Angolfen 2024

Vielversprechender Start in die neue Golf-Saison

angolfen 2024

Vielversprechender Start in die neue Golf-Saison

Der Saisonstart beim Golfclub Isarwinkel war vielversprechend: 72 Startern beim restlos ausgebuchten Angolfen, dazu sattgrüne Fairways, schnelle Grüns, weißblauer Himmel -  und blendende Resultate. Allerdings begünstigt der Spielmodus, ein Vierer-Scramble, starke Ergebnisse. Alle vier Spieler schlagen ab, weitergespielt wird jeweils von der Position des bestplatzierten Balls. So kam es, dass beim Wettspiel über 15 Löcher (9 Löcher des Isarwinkel-Kurses, sechs Löcher des Flint-Kurses) selbst fünf Schläge unter Par nicht zum Sieg reichten, weil bei der Reihung das errechnete Durchschnittshandicap berücksichtigt wurde und die Nettopunkte entschieden. In der Klasse A (Handicap 10 bis 18) lagen mit je 50 Punkten zwei Teams gleichauf.  Das Stechen entschied zugunsten von Christian und Andrea Kulhanek, Jochen Mayerhöfer und Hans Staar vor dem Quartett Harald Voce, Martin Günther, Philipp Günther und Wolfgang Schwendinger. In der Netto-Klasse B (über 18) hatten Kilian Pummer, Korbinian Pummer, Thomas Rummel und Dr. Andreas Karg mit 61 Zählern hingegen sechs Punkte Vorsprung vor Rang zwei. „Ein sehr gelungener Start“, urteilte GCI-Präsident Stefan Hartmann bei der Siegerehrung und zollte nicht nur den erfolgreichen Teilnehmern, sondern auch dem Greenkeeper-Team ein Lob: „Auch ihnen sind die guten Ergebnisse zu verdanken.“

Nach dem offiziellen Turnierstart geht es beim GC Isarwinkel nun Schlag auf Schlag: Die ersten beiden Punktspiele (Freitag Damen AK 50, Samstag Herren AK 50) wurden bereits ausgetragen. Am 9. Mai steigt die Kurzplatz-Clubmeisterschaft. Und bis Monatsende folgen noch vier weitere Turniere: 15. Mai After Work; 19. Mai GCI-Masters; 26. Mai DGL-Damen; 30. Mai Turnier zugunsten der Kindekrebshilfe. hst

 

Die beiden Sieger-Quartette (hinten v.li.) Korbinian Pummer, Kilian Pummer und Hans Staar sowie (vorne) Jochen Mayerhöfer, Thomas Rummel, Andrea Kulhanek, Christian Kulhanek und Dr. Andreas Karg. Foto: hst

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